Anfang Februar kehren wir aus einem bis dahin total verregneten, scheußlichen Winter in Deutschland zurück nach Neuseeland, das uns schon am frühen Morgen mit Sonne und Wärme empfängt. Wir melden uns zurück auf „Alumni“, wo John und Wendy seit Mitte November bereits einige große Punkte der Refit-Liste abgearbeitet haben. Beispielhaft sei an dieser Stelle die Installation einer fast komplett neuen Navigationselektronik genannt. Als wir nach zwei Nächten im „Sunny Side Up-B&B“ auf „Alumni“ Quartier beziehen, ist es mit dem Superwetter vorerst wieder vorbei. Offensichtlich hatten wir den Regen im Gepäck – hier ist er allerdings wärmer. Allmählich geht es auf den Herbst zu, der in Neuseeland sehr wechselhaft ist – geradezu sprichwörtlich sind hierzulande die vier Jahreszeiten, die man an einem einzigen Tag erleben kann.
Eine schöne Abwechselung zu den Routinearbeiten an Bord ist der Besuch unseres Patenkinds Lisa und ihres Freunds Daniel, seit einigen Monaten auf Weltreise, mittlerweile in Neuseeland angekommen und hier mit dem Campingbus unterwegs.
Der erste gemeinsame Tag ist mit dem obligatorischen Auckland-Programm einschließlich Sky Tower und Waterfront am Viaduct Basin ausgefüllt.
Den zweiten Abend feiern wir meinen Geburtstag in unserem Lieblingsrestaurant auf der Halbinsel Whangaparaoa, unserem Stützpunkt in Neuseeland.
Wieder zu zweit, unternehmen wir eine Spritztour in den 400 Kilometer entfernten Tongariro Nationalpark. Wir starten bei herrlichstem Wetter und genießen die rund fünfstündige Fahrt durch abwechslungsreiche Landschaft zum Powderhorn Chateau in Ohakune, unserer Unterkunft am südlichen Rand des Parks.
Der Tongariro Nationalpark – sowohl Weltkultur- als auch Weltnaturerbe – wird geprägt von drei aktiven Vulkanen, die für die Maoris eine hohe spirituelle Bedeutung haben: dem Tongariro mit knapp 2.000 Metern, dem Ngauruhoe, 2.300 Meter hoch, und dem Ruapehu, mit 2.800 Metern höchster Punkt der Nordinsel, der für die Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“ Schauplatz der Filmszenen von „Mordor“ und „Emyn Muil“ war. Im Sommer sind alle drei Vulkane mit ihren bewaldeten Flanken, Wasserfällen und Seen beliebte Wandergebiete, im Winter treffen sich an den steilen Hängen des Ruapehu die Skifahrer.
Wir reihen uns in die Kette der etwa eine Million Besucher pro Jahr ein und unternehmen eine mehrstündige Wanderung. Zuerst geht es eine gute Stunde recht gemütlich an der Flanke des Ngauruhoe durch kleine Wäldchen und Buschland zu den 20 Meter hohen Taranaki Falls.
Der überwiegende Teil der Touristen dreht hier um und begibt sich zum Kaffeetrinken nach Whakapapa, im Sommer Ausgangspunkt vieler Wanderwege im Nationalpark, im Winter Liftstation zu den Skigebieten.
Der kleine Ort wird überragt vom Luxushotel Bayview Chateau Tongariro. Wir gehen jedoch weiter, die Strecke wird deutlich steiler und führt über karges Gelände und Lavafelder bis zu den Tama Lakes. Hier oben pfeift es ordentlich. Den perfekt geformten symmetrischen Kegel des Ngauruhoe, der im Übrigen Pate stand für den „Schicksalsberg“ im Herrn der Ringe, sehen wir heute nur kurz, bevor er von den mittlerweile aufgezogenen dicken, dunklen Wolken eingehüllt wird. Auf unserem Rückweg beginnt es heftig zu regnen, binnen Kürze kann man uns trotz Regenjacke auswringen. Die letzte halbe Stunde laufen wir wiederum durch ein kleines Wäldchen, das uns etwas schützt, so dass wir leicht antrocknen und nicht triefend nass in unser Auto steigen müssen. Es war aber trotzdem schön!
Zurück im Hotel, gönnen wir uns ein Bergwanderbierchen und gehen zum Abendessen. Die Hotelspezialität „Lamb rump sous vide“ gerät eher wabbelig und schafft es daher nicht auf unsere Favoritenliste – generell hat uns der Hype um den vakuumierten Plastikbeutel noch nicht so richtig erreicht.
Die Tour am Folgetag ist ein Mix aus Besichtigung und Laufen. Wir fahren die „Desert Road“ an der Ostseite des Parks, wo es in der Tat deutlich trockener ist als im Westen. Auf einer Länge von etwa 50 Kilometern sieht man die drei Vulkane aus immer wieder anderen Perspektiven. Leider sind wegen endlos langer Baustellen die meisten Aussichtspunkte, die von der Straße abzweigen, gesperrt.
Schon fast am Lake Taupo, dem größten See des Landes – größer als der Bodensee -, unterbrechen wir unsere Fahrt für gut zwei Stunden und laufen um den kleinen Lake Rotopounamu. Es ist ein schöner Weg, an dessen Ende das Gefühl steht, unsere verkrampften Muskeln allmählich wieder etwas gelockert zu haben. Darauf könnte man jetzt fitnessmässig aufbauen, doch es zieht uns zurück zum Schiff, wo ein straffes Arbeitsprogramm auf uns wartet.
Gleich am nächsten Tag zwingt uns Hurrikan Gita unter Deck, der von Tonga heranzieht, wo er mit unvorstellbaren Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 km/h wütete. Insbesondere in der Vava’u-Gruppe, die wir im letzten Jahr besegelt haben, ließ er keinen Stein auf dem anderen. Wie mag es den freundlichen, aufgeschlossenen Menschen gehen, die wir dort angetroffen haben?! Gita fegt mit Starkwind und Regenfluten im Westen der Nordinsel Neuseelands entlang, geht an der Spitze der Südinsel an Land und richtet auch dort schwere Schäden an.
Nachdem der Sturm abgeklungen ist, haben Lisa und Daniel vor ihrer Weiterreise nach Chile noch ein paar Tage Zeit für einen kurzen Segeltörn, der uns hinaus auf den Hauraki-Golf nach Great Barrier Island führt. Diesen Namen erhielt die Insel von Captain Cook, der – ganz Seemann – zuallererst ihre schützende Wirkung als Barriere zwischen Pazifik und Hauraki-Golf wahrnahm. Great Barrier Island bietet auf seiner Westseite ruhige, wunderschöne Buchten, die bei Seglern ausgesprochen beliebt sind.
Der Wettergott ist uns hold: Wir haben schon bei der Überfahrt weitgehend ruhiges Wetter und können, gemütlich vor Anker liegend, lange Abende im Cockpit verbringen. Den sehr steilen Treppenaufstieg auf den gut 600 Meter hohen Hausberg Mount Hobson vollenden wir nicht ganz, haben dennoch lohnende Ausblicke.
Eine Woche nach der Abreise von Lisa und Daniel wollen wir uns in der Bay of Islands mit Orgs Schwester Geli treffen, um gemeinsam die Highlights der Nordinsel zu erleben. Am 2. März verlassen wir die Gulf Harbour Marina. Es bläst kräftig mit 6-7 Windstärken, an der Hafenausfahrt packt uns sofort heftiger Seegang. Doch die Strecke zu unserem ersten Tagesziel Kawau – nur 20 Meilen – ist schnell geschafft; hier liegen wir ruhig über Nacht.
Bei unveränderten Windbedingungen, begleitet von gelegentlichen dicken Schauern, segeln wir mit zwei weiteren Stopps zur Marina Opua, die im Gegensatz zu unserer Ankunft im Oktober jetzt proppenvoll ist. Wir sind froh, noch eine Box zu bekommen, wenn auch auf der Außenposition (K-Pier) mit weiten Wegen zur Marina-Infrastruktur. Uns bleibt ein Tag, um „Alumni“ herauszuputzen und unseren laubfroschgrünen Leihwagen zu übernehmen.
Am 7. März holen wir Geli vom Überlandbus aus Auckland ab, allerdings nicht wie geplant in Opua, das wegen aktueller Straßensperrungen nicht angefahren wird, sondern im 65 Kilometer entfernten Whangarei. So lernt sie bei herrlichstem Wetter unerwartet die Gegend um das nette Town Basin kennen, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Der Stopp beim „Hundertwasser-Klo“ in Kawakawa ist natürlich ebenfalls ein Muss. Da das Superwetter unverdrossen anhält, steuern wir kurz vor dem Ziel Waitangi an, das auch wir noch nicht bei strahlender Sonne erlebt haben…und Geli hat ja bloß 27 Stunden Flug und 12 Stunden Zeitverschiebung in den Gliedern.
Waitangi gilt als die Wiege des modernen Neuseelands. Im Februar 1840 haben Maori-Chiefs und Vertreter der britischen Krone hier ein Vertragswerk – die „Waitangi-Treaties“ – unterzeichnet, auf dessen Grundlage Neuseeland offizielle Kolonie des britischen Empire wurde. Beim anschließenden Abendessen im Opua-Yachtclub fallen Geli beim Zieleinlauf der Mittwochsregatta die Augen zu.
Auch während der nächsten zwei Tage haben wir ein strammes Programm: Einen leider ziemlich verregneten Ausflug nach Russell – im Anschluss an die Unterzeichnung der Waitangi-Verträge für einige Monate Hauptstadt Neuseelands – sowie eine wie immer lohnende Tagestour zur 90 Mile Beach und Cape Reinga. Hier spielt das Wetter mit, selbst wenn es anfangs noch ganz schön pfeift.
Traditionell steht am Ende der Fahrt über den Strand das „Bodyboarden“ auf den riesigen Sanddünen. Org wollte sich diesmal eigentlich nicht an dem kollektiven Rodeln beteiligen und hatte daher auch keine Kleidung zum Wechseln dabei…
Cape Reinga hat in der Mythologie der Maori eine besondere Bedeutung, denn von hier begeben sich die Seelen der Verstorbenen auf ihren letzten Weg nach Hawaiki, dem Ort ihrer Ahnen.
Nach diesem Ausflugsprogramm zu Lande haben wir uns eigentlich vorgenommen, mit „Alumni“ durch die schönsten Buchten der Bay of Islands zu bummeln und uns dann auf den Weg zurück nach Gulf Harbour zu machen. Doch daraus wird nichts, denn von Vanuatu naht Hurrikan Nummer zwei, diesmal mit dem Namen Hola. Seine erwartete Zugbahn geht voll über die Nordinsel Neuseelands. So bleiben wir also in der Marina und werden auf unserer Außenposition selbst im Hafen kräftig durchgeschüttelt, obgleich das Zentrum des Sturms gar nicht über Opua, sondern östlich über Great Barrier hinwegzieht. Später hören wir von John, dass ein Bekannter von ihm nur aufgrund des beherzten Eingreifens eines Fischers sein in die Drift gegangenes Schiff nicht verloren hat.
Als man sich wieder halbwegs vor die Tür wagen kann, unternehmen wir einen Ausflug zum Hokianga Harbour an der Westküste mit den kugelrunden Koutu Boulders.
Am Eingang des natürlichen Hafens hat man einen schönen Ausblick auf die Dünen von Opononi bis hinaus auf die Tasmansee.
Nicht weit entfernt liegt der Waipoua Forest mit den größten noch existierenden Kauri-Bäumen Neuseelands, darunter der „Lord of the Forest“. Mit einer Höhe von knapp über 51 Metern ist dieser 1.500 bis 2.000 Jahre alte Riese der älteste und größte Kauri des Landes – und er wächst immer noch.
Am 13. März können wir endlich auslaufen und segeln in drei Tagestouren zurück nach Gulf Harbour. Da der Wind nach Hola nun sogar schwächelt, müssen wir weite Strecken motoren.
Wir verbringen einen interessanten Nachmittag in Auckland, denn hier ist der Teufel los. Zum einen wird kräftig St. Patrick’s Day gefeiert, zum anderen liegt die gesamte Flotte des Volvo Ocean Race im Hafen. Die Regattaprofis bereiten sich, auch mit kleinen Testfahrten, auf den am Folgetag, dem 18. März, stattfindenden Start zur herausforderndsten Etappe des gesamten Rennens vor, die über den Southern Ocean nach Kap Hoorn und weiter nach Brasilien führt.
Wie so oft bei einem Wettkampf der Titanen liegen Triumph und Verzweiflung – hier im wörtlichen Sinn – dicht nebeneinander: „Mapfre“ führt von Beginn des Rennens an bis Auckland in der Gesamtwertung und wird bereits auf der nächsten Etappe von der neben ihr liegenden „Dongfeng“ abgelöst, die sich auch den Gesamtsieg der Regatta in einem hochspannenden Finale im Juni 2018 auf der letzten Etappe nach Den Haag sichert. Auf dem dritten Schiff in der Reihe, der „Scallywag“, geht 1.400 Seemeilen vor Kap Hoorn bei hohem Seegang ein äußerst erfahrener Mitsegler über Bord und kann trotz langer, intensiver Suche nicht wiedergefunden werden.
Am nächsten Tag starten wir zu unserer Landtour über die Nordinsel. Erste Station ist die schöne Coromandel-Halbinsel, die glücklicherweise immer noch abseits des Haupttouristenstroms liegt.
Barbara von „Coromandel Discovery“ bringt uns mit ihrem Van über holprige Pisten zur Fletcher Bay, dem Einstieg in den Coromandel Coastal Walkway. Das Wetter ist durchwachsen, der Boden ziemlich aufgeweicht – dennoch ein lohnender Trail oberhalb der zerklüfteten Küste mit schönen Blicken bis Great Barrier Island. Ein paar Stunden später liest uns Barbara in der Stony Bay wieder auf und versorgt uns mit Tee und Kuchen.
Auf dem Weg nach Rotorua kommen wir an Hobbiton im „Auenland“ vorbei, dem Heimatdorf der Gefährten Frodo, Sam, Merry und Pippin.
Rotorua liegt in einem der geothermisch regsamsten Gebiete der Erde. Hier findet man neben sehr aktiven Geysiren eine Vielzahl heißer Quellen und Schlammtöpfe, zudem riecht bzw. stinkt die ganze Stadt nach Schwefel. Wir besuchen das Volcanic Valley, Thermal Wonderworld und Hell’s Gate – den Namen prägte Bernard Shaw.
Im Kulturzentrum Te Puia führen uns Mitglieder einer großen Maori-Familie über das Gelände und erläutern uns das traditionelle Handwerk der Schnitzer und Flachsweber.
Im Rahmen einer Show erfahren wir mehr über die Sitten und Gebräuche der Maori sowie über ihre Gesänge, die zu unterschiedlichen Anlässen angestimmt werden.
Nach einem leckeren Maori-Dinner – Hangi, im Erdofen gegarte Speisen – folgt der emotionale Höhepunkt am Ende eines gelungenen Abends: ein wunderschönes, im Duett vorgetragenes Liebeslied der Maori, mit dem bis zu 30 Meter hoch eruptierenden Pohutu-Geysir als stimmungsvollem Hintergrund, während wir uns – in Decken gehüllt, mit einer Tasse heißer Schokolade in der Hand und auf heißen Steinen sitzend – gegen die aufkommende Abendkühle wappnen.
Am nächsten Tag geht es durch Gebiete intensiver Forstwirtschaft im Wechsel mit fast menschenleerem Heideland bis Napier. Größte Sehenswürdigkeit ist das weitläufige Art-Déco-Viertel.
Napier hat auch eine kleine Waterfront, an der wir unseren Sundowner genießen.
Bei strahlendem Sonnenschein schließt sich ein Ausflug in die Hawkes Bay an – nach Marlborough auf der Südinsel zweitgrößte Weinregion des Landes.
Wir besuchen einige Aussichtspunkte, auch einige Weingüter, bis wir uns am frühen Nachmittag im Garten von Gut „Clearview“ zum Lunch niederlassen.
Wellington empfängt uns mit strömendem Regen, so haben wir es bereits vor sechs Jahren kennengelernt. So richtig kommen dabei auch die Sambatänzer auf der Cuba Street nicht in Fahrt.
Doch der folgende Tag entschädigt für alles und bietet uns herrliche Ausblicke vom Mount Victoria sowie eine sehr lohnende Rundfahrt um die Oriental Bay mit vielen kleinen Buchten und hübschen Häusern.
Lediglich die angekündigten Pinguine lassen sich nicht blicken.
„Windy Wellington“ gilt als die windreichste Stadt der Welt (wobei wir nicht wissen, ob Punta Arenas an der Magellanstraße in Patagonien bei diesem Ranking berücksichtigt ist). Verantwortlich ist die Lage an der Cookstraße zwischen Nord- und Südinsel, in der die ohnehin starken Westwinde der „Roaring Forties“ wie in einer Düse verstärkt werden. Im Jahresdurchschnitt treten an mehr als jedem zweiten Tag Windböen von Beaufort 8+ auf, mehr als einmal pro Woche Beaufort 10+. Auch heute bläst es kräftig, doch die Wellingtonians haben eine andere Wahrnehmungsschwelle: Kein Grund, nicht mit dem Plastikboot am Rande der Cookstraße bei auslaufender Tide und ablandigem Wind auf Angeltour zu gehen, schließlich scheint ja die Sonne und man trägt Schwimmweste!
Die Flaniermeile entlang der Waterfront und der „Bienenkorb“, ein Erweiterungsbau des neuseeländischen Parlamentsgebäudes, in dem sich das Büro der Premierministerin befindet und das Kabinett seine Sitzungen abhält, wirken bei Sonne viel freundlicher.
Das Parlament ist im Übrigen weitgehend erdbebensicher, nachdem unter dem Fundament des alten Gebäudeteils nachträglich über 400 Gummilager angebracht wurden. Ohnehin sind die Wellingtonians auch in dieser Hinsicht ziemlich gelassen: Bei fast zeitgleichen Erdbeben von jeweils 4,5 auf der Richterskala haben sich bei der Polizei in Auckland mehr als 1.500 besorgte Bürger gemeldet – ihre Kollegen in Wellington verzeichneten keinen einzigen Anruf.
Das gute Wetter trägt dazu bei, dass es auch beim Straßenfest im Cuba-Viertel immer ausgelassener zugeht, und man versteht jetzt, warum Wellington als die kulturell anziehendste Stadt des Landes gilt – vor Auckland und Christchurch.
Über den Lake Taupo und die Waitomo Caves mit ihren unzähligen Glühwürmchen geht es nach Hamilton. Berühmtester Sohn der Stadt dürfte Richard O’Brien sein, der hier das Musical „The Rocky Horror Show“ schrieb, das 1975 als „The Rocky Horror Picture Show“ verfilmt wurde und mit seinem legendären „Time Warp“ längst Kultstatus erlangt hat. Die Bronzeskulptur des Riff Raff, im Film von O’Brien selbst dargestellt, erinnert daran.
Danach fahren wir zurück nach Gulf Harbour, verbringen noch einen netten Abschiedsabend, auch John und Wendy sind mit von der Partie, bevor Geli am 29. März ins Flugzeug nach Deutschland steigt. Wir folgen ihr am 1. April.